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mit Sitz in 74626 Bretzfeld-Schwabbach wurde Anfang 2001 gegründet.
Ursprünglich hervorgegangen aus einem Ingenieurbüro
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Schimmelpilzbekämpfung

Schimmelpilzbekämpfung

Schimmelpilz - was ist das?

"Schimmelpilz" ist ein Sammelbegriff für Pilze, die typische Pilzfäden und Sporen ausbilden können. Normalerweise sind diese ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt. Ab einer gewissen Konzentration kommt es jedoch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich beim Menschen meist in Form von Allergien bemerkbar machen. Die Sporen der Schimmelpilze gehören daher zu den wichtigsten Innenraumallergenen. Sie verbreiten sich im Innenraum und binden sich an Feinstäube, die als Schwebstaub in der Innenraumluft vorhanden sind. So werden sie von den sich dort aufhaltenden Menschen eingeatmet und gelangen über die Atemwege in den menschlichen Organismus.


Wie erkennt man Schimmelpilzbefall?

Ist der Befall nicht augenscheinlich sichtbar, lässt sich dieser durch spürbar feuchtes Raumklima oder erdigen bzw. muffigen Geruch erkennen und dann meist auch relativ leicht lokalisieren.

Häufig ist der Befall aber an nicht sichtbaren Stellen im Gebäude vorhanden, wie z.b. hinter Wandverkleidungen, Fußbodenleisten, Bodenbelägen und der Trittschalldämmung. Fakt ist nämlich: Schimmel gedeiht gern in dunklen Winkeln, dort, wo keine Luftbewegung stattfindet und es möglichst gleichmäßig feucht ist. Der Haken daran: Man kann den Schimmel zwar nicht sehen, gefährlich ist er dennoch. Er verbreitet sich unbemerkt über seine Sporen weiter - und das im gesamten Umfeld.

Nachweismethoden der PlanSchmiede GmbH


1. Abklatschprobe

Vor Ort wird auf ein Trägermedium eine Probe aufgebracht und in unserem Partnerlabor kultiviert und analysiert. Vorteil: Es ist sicher ermittelbar, um welchen Schimmel es sich handelt. Dieser Nachweis kann jedoch nur bei sichtbarem Schimmelpilzbefall angewendet werden und es sind nur begrenzt Aussagen über den Grad der Belastung möglich.


2. Luftkeimsammlung

Diese Methode gehört zu den genauesten Nachweisverfahren für Schimmel. Die in der Raumluft befindlichen Sporen werden mit einem speziellen Luftkeimsammler herausgefiltert und in unserem Partnerlabor kultiviert und analysiert. Schimmelarten können identifiziert werden und auch die sogenannten koloniebildenden Einheiten, die KBE, können ausgezählt und auf den gesamten Rauminhalt hochgerechnet werden. Diese Methode funktioniert nicht bei "eingehaustem" Schimmelbefall. Pilze, die an schlecht bis gar nicht erreichbaren Stellen unsichtbar wachsen, können mit dieser Methode nicht nachgewiesen werden. Mykotoxine bilden dessen Sporen dennoch.


3. Thermografiekamera

Die Thermografiekamera kann zur Schimmelpilzvorbeugung eingesetzt werden. Mit Hilfe der sogenannten Taupunktfunktion können kritische Bauteile und Wärmebrücken erkannt und somit eine Schimmelbildung schon im Vorfeld verhindert werden. Allerdings ist diese Methode nur bei kalten Außentemperaturen, also in der kalten Jahreszeit möglich.


4. Feuchtemessung

Zur Schimmeldiagnostik gehört als Grundlage die Feuchtemessung. Dabei werden die Raumtemperatur, Raumluftfeuchte, Oberflächentemperatur und Materialfeuchten ermittelt. Diese Werte werden in einer Langzeitmessung mit Hilfe von Datenloggern aufgezeichnet und anschließend ausgewertet.

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